Printer Friendly Version LANGE NACHT DER KONSULATE @ 19 May 2017 02:05 PM

19. Mai 2017

 

   

      

Das Generalkonsulat der Republik Serbien in Hamburg hat am 16. Mai 2017 zum fünften Mal an der Veranstaltung Lange Nacht der Konsulate teilgenommen, die von dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg organisiert wird. Diese Veranstaltung hat zum sechsten Mal im Rahmen der Europatage in Hamburg stattgefunden. Neben Generalkonsulat der Republik Serbien haben folgende Generalkonsulate und Konsulate in der Langen Nacht der Konsulate von 18.00 bis 22.00 Uhr für die Besucher symbolisch »die Tür geöffnet«: Ägypten, Argentinien, Weißrussland, Bulgarien, Botswana, Chile, Dominikanische Republik, Frankreich, Griechenland, Indien, Indonesien, Iran, Island, Italien, China, Kasachstan, Kirgistan, Korea, Mali, Mongolei, Pole, Portugal, Russische Föderation, Spanien, Tadschikistan, Türkei, Thailand, Uruguay, Großbritannien, , als auch die EU-Lateinamerika-Karibik-Stiftung, Instituto Servantes Hamburg, Italienischer Kulturverein und das Französisch Institut in Hamburg.

Nach unserer Einschätzung haben uns während der diesjährigen Veranstaltung ca. 100 Personen besucht, überwiegend deutsche Staatsbürger, aber auch andere Nationalitäten wie Italiener, Franzosen, Türken u.a. Wie in den Jahren davor kamen auch dieses Mal viele junge Menschen, Schüler und Studenten. Neben serbischen Köstlichkeiten und Getränken haben sich die Besucher insbesondere für den Tourismus in Serbien interessiert. Mit Aufmerksamkeit haben die Besucher touristische Videos über Serbien auf dem Monitor verfolgt und viele ausgelegte touristische Prospekte mitgenommen. Es wurden auch andere Fragen gestellt, wie z.B. welche Aufgaben das Konsulat hat und wie man Konsul wird, wobei viele Besucher den Wunsch hatten die Räumlichkeiten zu sehen, zu denen die Kunden kein Zutritt haben.

Die Teilnahme des Generalkonsulats an der Langen Nacht der Konsulate wurde durch die Aufführung von traditionellen Folkloretänzen des Folklorevereins MLADOST aus Hamburg verschönert. Besondere Ehre haben uns die Vertreter des Protokolls des Hamburger Senats und des Instituts für die Fachausbildung der Stadt Hamburg erwiesen.